PHYTOTHERAPIE

Heilpflanzen sind aufgrund ihrer geringen Nebenwirkungen besonders gut zur Anwendung in der Schwangerschaft geeignet. Aber auch pflanzliche Arzneimittel erfordern besondere Kenntnisse und Vorkehrungen, da es auch in der Pflanzenwelt Extrakte und Zubereitungen gibt, die schädliche Wirkungen auf die Schwangerschaft und das Ungeborene haben können. So ist z.B. Salbei als Tee erlaubt, als Tinktur aber verboten. Nelke, Zimt und Rizinus wirken wehenfördernd und werden in der Aromatherapie ausschließlich zum Ende der Schwangerschaft  eingesetzt. Aloe und Medizinalrhabarber sind generell kontraindiziert, da sie abortiv wirken können.

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Hamamelis

Hauptsächlich werden Hautentzündungen und Juckreiz behandelt. Sie eignet sich auch zur Stärkung überdehnter Venen, z.B.Krampfadern. Als Zäpfchen wird der Extrakt zur Behandlung von Hämorrhoiden verwendet.

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BRENNNESSEL

Durch ihren Eisengehalt ist sie eine wertvolle Heilpflanze mit einer starken Beziehung zum Blut. Eisenmangel, macht sich in einem niedrigen Hämoglobinwert und oft in Schwäche und Infektanfälligkeit bemerkbar

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LAVENDEL

Der Duft von Lavendel beruhigt. Die schlaffördernde Wirkung der getrockneten Blüten ersetzt medikamententöse Schlafhilfen. Als Tee am Abend oder als ätherisches Öl in der Aromalampe verschafft er eine entspannte  Atmosphäre.

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Hopfen

Bei Wadenkrämpfen und vorzeitiger Wehentätigkeit kann Hopfen die Magnesiumeinnahme verringern oder sogar ersetzen. Als Tee wirkt er vor dem Zubettgehen getrunken schlaffördernd und entspannend

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