Die Begriffe Yin und Yang haben hier ihren Ursprung und beziehen sich auf die wesentlichen Aspekte unseres Seins: Alles wandelt sich, nichts bleibt. Yin und Yang stehen für zwei gegensätzliche aber dennoch aufeinander wirkende Kräfte. Sie kommen immer gemeinsam vor, das eine entwickelt sich aus dem anderen. Zum Yin gehören Aspekte wie kalt, nass, schwer, dunkel, weich, langsam, passiv…. Zum Yang gehören warm, trocken, leicht, hell, hart, schnell, aktiv...
In der Natur kann es nicht immer nur Nacht sein oder ständig regnen, genauso wenig kann es nur trocken und heiß sein – dann kann nichts wachsen und gedeihen oder zur Ruhe kommen und regenerieren. Die Zustände wechseln sich im Rhythmus des Tages, der Mondphasen, des Wetters, der Jahreszeiten ab und ermöglichen damit Wachstum und Entwicklung. Dieses Prinzip lässt sich auf alles, was uns umgibt und in und um uns herum geschieht übertragen.
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